Wäsche richtig sortieren: 5 Ideen für den Hauswirtschaftsraum
Waschen, Wäsche sortieren, Falten und Bügeln – ein Hauswirtschaftsraum oder auch eine Waschküche kann mehr als praktisch sein. Alle Haushaltshelfer, Reinigungsmittel, Elektrogeräte und Utensilien haben einen festen Platz außerhalb der Wohnräume. So herrscht in der Wohnung deutlich weniger Chaos, Wäschekörbe, Bügelbrett und Co. können aus Küche und Schlafzimmer dauerhaft verschwinden. Wir haben einige Tipps zum Thema Hauswirtschaftsraum zusammengestellt.
Wäsche sortieren: So wird der Hauswirtschaftsraum funktional
Es macht Sinn, den Raum in gewisse Bereiche aufzuteilen: Vorrat, Lagerung von Utensilien und Waschbereich. Hier sollten offene Regale und Schränke zur jeweiligen Funktion passen. Waschmaschinenschränke sind meist so konzipiert, dass die Maschinen ergonomisch optimal, etwas erhöht stehen und der Wäschekorb easy drunter passt. Waschmittel, Fleckenentferner sind sofort bereit. Der Trockner steht bestenfalls direkt daneben. Eine Nische bietet Platz, um einen Wäscheständer verschwinden zu lassen. Auf einer, leicht zu reinigenden, Arbeitsfläche lässt sich die Wäsche im Anschluss falten. Zum Wäschesortieren kann ein offenes Regal genutzt werden mit Wäschekörben für Feinwäsche, 90°, 30° und 60° Wäsche, Buntwäsche etc. Eine Garderobenstange bietet Platz für alle Kleidungsstücke, die wir sofort auf Bügel hängen möchten. Hochschränke bieten Platz für den Staubsauger, Besen und Wischmopp. Im Vorratsbereich ist eine kleine Arbeitsplatte auch praktisch, um Vorbereitungen für die Küche zu tätigen. Hier ist idealerweise ein Spülbecken eingelassen. Dank spezieller Schrankvorrichtungen lassen sich ganze Getränkekisten gut erreichbar unterbringen. Übrigens: Ein zweiter Kühlschrank im Vorratsraum? Super praktisch, beispielsweise für Getränke. Einen extra Platz für Altglas oder einzelne Pfandflaschen einzuplanen, schafft zusätzlich Ordnung, ebenso für Vorräte wie Küchenrollen, Müllbeutel usw. Achtung: An eine gute Ausleuchtung tiefer Vorratsschränke zu denken, ist besonders sinnvoll. Auch praktisch: Ein zusätzlicher Kleiderschrank für Wintermäntel, die im Sommer nicht gebraucht werden. Winter bzw. Sommerware in Kisten, Skiklamotten und Co. erhalten im Idealfall auch einen festen Platz im Hauswirtschaftsraum, natürlich nur, falls genug Platz da ist.
Wofür bietet eigentlich ein Haushaltsraum Platz?
Haushaltsgeräte wie Waschmaschine, Trockner und Staubsauger können hier ihren festen Abstellort haben. Reinigungsmittel und Zubehör wie Bügelbrett, Wischmopp und Eimer können ebenfalls in diesen Raum untergebracht werden. Wenn es der Platz hergibt, lässt sich auch eine kleine Vorratskammer einrichten, mit Stauraum für Lebensmittel und Getränke, aber auch für selten genutzte Küchengeräte. In Bauernhäusern wurden solche Räume früher immer direkt beim Bau angelegt und heute ist es bei Neubauten wieder in, falls es genügend Budget gibt. Gerade bei offenen Wohnkonzepten kann ein separater Hauswirtschaftsraum zum Wäsche sortieren und Co. besonders hilfreich sein, um Ordnung zu halten. Ein Hauswirtschaftsraum muss gar nicht groß sein, wenn er gut durchdacht geplant wird, als Vorrats-, Abstell- und Arbeitsraum. Wir haben die wichtigsten Anforderungen zusammengefasst.
Anforderungen an einen Hauswirtschaftsraum
• Fläche: Damit bei der Planung keine Abstellkammer entsteht, sondern ein richtiger Hauswirtschaftsraum, sollten mindestens 10 qm zur Verfügung stehen.
• Anschlüsse: Um Waschmaschine, Trockner und eventuell Küchengeräte nutzen zu können, sollten Wasser und Abwasser-Anschlüsse eingeplant werden, gleiches gilt natürlich für ausreichend Steckdosen. Hier gilt: Mehr ist mehr!
• Belüftung: Da im HWR die Wäsche gewaschen und getrocknet werden soll, muss dieser Raum ausreichend belüftet sein. In solchen Nassräumen kann die Luftfeuchtigkeit sonst schnell zu hoch werden, im schlimmsten Fall entsteht Schimmel!
• Beschaffenheit: stark verschmutzte Wäsche, matschige Schuhe, Rucksäcke und Co.: Im Hauswirtschaftsraum wird es manchmal ganz schön schmutzig, umso wichtiger, dass sich Wände und Böden gut reinigen lassen. Wer neu baut, kann einen Abfluss einplanen und dem Boden ein leichtes Gefälle geben.
• Möbelplanung: Bei der Raumplanung sollten mögliche Möbel bereits bedacht werden, um die Steckdosen zum Beispiel richtig zu planen. Geschlossene Schränke, Regale für Waschkörbe, eine Arbeitsplatte zum Falten: Dieser Raum muss durchdacht eingerichtet werden, am besten von Anfang an.
Wäsche sortieren: So wird der Hauswirtschaftsraum funktional
Es macht Sinn, den Raum in gewisse Bereiche aufzuteilen: Vorrat, Lagerung von Utensilien und Waschbereich. Hier sollten offene Regale und Schränke zur jeweiligen Funktion passen. Waschmaschinenschränke sind meist so konzipiert, dass die Maschinen ergonomisch optimal, etwas erhöht stehen und der Wäschekorb easy drunter passt. Waschmittel, Fleckenentferner sind sofort bereit. Der Trockner steht bestenfalls direkt daneben. Eine Nische bietet Platz, um einen Wäscheständer verschwinden zu lassen. Auf einer, leicht zu reinigenden, Arbeitsfläche lässt sich die Wäsche im Anschluss falten. Zum Wäschesortieren kann ein offenes Regal genutzt werden mit Wäschekörben für Feinwäsche, 90°, 30° und 60° Wäsche, Buntwäsche etc. Eine Garderobenstange bietet Platz für alle Kleidungsstücke, die wir sofort auf Bügel hängen möchten. Hochschränke bieten Platz für den Staubsauger, Besen und Wischmopp. Im Vorratsbereich ist eine kleine Arbeitsplatte auch praktisch, um Vorbereitungen für die Küche zu tätigen. Hier ist idealerweise ein Spülbecken eingelassen. Dank spezieller Schrankvorrichtungen lassen sich ganze Getränkekisten gut erreichbar unterbringen. Übrigens: Ein zweiter Kühlschrank im Vorratsraum? Super praktisch, beispielsweise für Getränke. Einen extra Platz für Altglas oder einzelne Pfandflaschen einzuplanen, schafft zusätzlich Ordnung, ebenso für Vorräte wie Küchenrollen, Müllbeutel usw. Achtung: An eine gute Ausleuchtung tiefer Vorratsschränke zu denken, ist besonders sinnvoll. Auch praktisch: Ein zusätzlicher Kleiderschrank für Wintermäntel, die im Sommer nicht gebraucht werden. Winter bzw. Sommerware in Kisten, Skiklamotten und Co. erhalten im Idealfall auch einen festen Platz im Hauswirtschaftsraum, natürlich nur, falls genug Platz da ist.
Häufig gestellte Fragen und Antworten zum Thema Wäsche sortieren
Wie sinnvoll ist ein Hauswirtschafstraum zum Wäsche sortieren?
Wer Platz hat, sollte über einen Hauswirtschaftsraum nachdenken, für mehr Ordnung im Alltag, gerade bei offenen Wohnkonzepten. Hier lässt sich die Wäsche waschen, sortieren, trocknen und falten. Aber auch Geräte und Utensilien können hier untergebracht werden.
Was ist bei der Planung eines HWR wichtig?
Hier muss ein Konzept her, Arbeitsplatten bieten Platz zum Falten und Reinigen. In Waschmaschinenschränken lassen sich die Waschmaschine und der Trockner erhöht aufstellen. Ein Spülbecken, Hochschränke, Wandhalterungen und Co. sorgen für Ordnung.
Welche Räume eigenen sich als Hauswirtschaftsraum?
Ein Hauswirtschaftsraum kann verschiedene Funktionen haben, es kann ein Arbeitsraum sein, aber auch ein Abstellraum und eine Vorratskammer. Der Raum sollte als Nassraum geeignet sein mit entsprechender Belüftung. Außerdem sollten Böden und Wände sich leicht reinigen lassen.